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Rheinischer Fischereiverband von 1880 e.V.

Mitglied im Fischereiverband Nordrhein-Westfalen e.V.
Mitglied im Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V.
Mitglied im Deutschen Angelfischerverband e.V.

RhFV Info-Zeitschrift

 

 

Die RhFV Info 1-2022 steht zum Download bereit.

-  Geschäftsberichte 2022
-  Edelkrebsprojekt
-  Lachsfest in Siegburg
-  Seen im Wandel der Jahreszeiten

 

 

Glasaalbesatz 2022 mit Unterstützung des Rheinischen Fischereiverbands

Am 9. April fand der diesjährige Besatz mit Glasaalen in NRW statt. Die insgesamt 1,2 Millionen juvenilen Aale wurden in alle Gewässer der sogenannten 1A-Kulisse ausgebracht, die alle Gewässer umfasst, aus denen später die ungehinderte Abwanderung der Aale zur Nordsee und von dort zur Sargassosee sichergestellt ist. Die Besatzmaßnahmen zielen auf die Bestandsauffüllung des Aalbestands in der Binnenphase, im Lebenszyklus der mittlerweile stark vom Aussterben bedrohten Fischart.

Unsere Wahlprüfsteine zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2022


Welche Position vertreten die Parteien in NRW zu wichtigen Themen der Fischerei?
Dazu haben die Fischereiverbände Wahlprüfsteine mit Fragen an die Parteien geschickt.





Lesen Sie hier die die Antworten der Parteien auf unsere Fragen.

EEG-Förderung für unwirtschaftliche Kleine Wasserkraft soll abgeschafft werden.

Endlich Schutz für die Fische! EEG-Förderung für unwirtschaftliche Kleine Wasserkraft soll abgeschafft werden.
Die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ist für 2023 vorgesehen. Darin soll den Fließgewässern und Fischen endlich mehr Schutz zuteil werden. Kleinwasserkraftanlagen mit einer Leistung von < 500 kW sollen nicht mehr staatlich gefördert werden. Die Fischereiverbände fordern schon seit vielen Jahren die Stilllegung von kleinen Wasserkraftanlagen, da die Schäden an der Fischfauna immens sind, wie wissenschaftliche Studien zeigen.

Stellungnahme auf den Standpunkt des BUND zur Gesamtsituation des Aals

Am 04. April 2022 hat der BUND ein neues Standpunktpapier mit dem Titel: „Gefährdet und gejagt: Warum ein Fangverbot für den Europäischen Aal jetzt notwendig ist“[1] veröffentlicht.




Trotz überwiegend gut recherchierter Hintergrundinformationen zur Gesamtsituation werden Quellen fehlgedeutet und falsche Schlüsse gezogen.

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